Volkswagen - eine deutsche Automarke, die zum Konzern Volkswagen AG gehört. Die Volkswagen-Hauptsitz befindet sich in Wolfsburg, Niedersachsen, Deutschland.
In de herfst van 1933 ontmoetten drie mensen elkaar in het Kaiserhof Hotel in Berlijn: Adolf Hitler, Jakob Werlin vertegenwoordiger van Daimler-Benz en Ferdinand Porsche. Hitler eiste in een gesprek met hen dat er een sterke en betrouwbare auto zou worden gemaakt voor het Duitse volk, en dat deze auto niet meer dan 1000 Reichsmarks kostte. Ook moest de auto in een nieuwe fabriek worden geassembleerd. Hitler zelf presenteerde de schets, schetste de hoofdlijnen en vroeg wie de ontwerper zou zijn die verantwoordelijk zou zijn voor het project? Jacob Werlin stelde de kandidatuur van Ferdinand Porsche voor. En de toekomstige auto heette - Volks-Wagen - volksauto.
Im Januar 1934 schickte Ferdinand Porsche Zeichnungen des Volkswagen-Prototyps auf Basis des Porsche Typ 60 an die Deutsche Reichskanzlei. Und im Juni desselben Jahres wurde ein Vertrag über die Entwicklung von drei Volkswagen-Prototypen unterzeichnet. Im Mai 1937 wurde die Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens GmbH gegründet, die 1938 in Volkswagenwerk GmbH umbenannt und im selben Jahr mit dem Bau des Werks begonnen wurde. In einer Festrede taufte Hitler das Volksauto der Zukunft auf den Namen KdF-Wagen. Zu Ehren der KdF (Kraft durch Freude) - einer NS-öffentlichen Organisation, die rund 50 Millionen Reichsmark in den Bau der Anlage investierte. Gleichzeitig begann der Bau eines Lagers für die Arbeiter des Volkswagenwerks - Stadt des KdF-Wagens.
Bis 1939 wurden drei Modelle des KdF-Wagens produziert: der zweitürige V1, das Cabriolet V2 und der viertürige V3. Im Volksmund erhielten diese Volkswagen-Modelle den Spitznamen - Käfer. Konstruktive Änderungen gegenüber den Prototypen machten sich bereits bemerkbar, wie verbesserte Türscharniere und Türgriffe, Salonfenster und so weiter. Aber zu Beginn des Zweiten Weltkriegs begann die Fabrik, Autos für die Wehrmacht zu produzieren, und deshalb wurde der KdF-Wagen nie ein Serienauto.
Während des Zweiten Weltkriegs produzierten Volkswagen-Werke Geländewagen, Panzerräder, Antipersonenminen, Panzerfäuste und später V-1-Raketen. Im Vordergrund stand jedoch die Produktion des Geländewagens Volkswagen Typ 82. Auf der Basis des Volkswagen Typ 82 wurden mehr als 30 Modifikationen erstellt und insgesamt mehr als 50.000 Geländewagen produziert, die bis Kriegsende in allen Wehrmachtstruppen eingesetzt wurden.
Bekannt ist auch, dass Juden, KZ-Häftlinge, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus den besetzten Gebieten Tag und Nacht in den Werkstätten der Volkswagenwerke arbeiteten. Zwischen 1940 und 1945 mussten etwa 20.000 Menschen, darunter Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge, Zwangsarbeit im Volkswagenwerk leisten. 1942 wurde eigens das KZ Arbeitsdorf eingerichtet, das Ende des Jahres aber wieder geschlossen wurde. Seit 1944 werden Zwangsarbeiter im Außenlager Laagberg interniert.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fielen Volkswagen und die Stadt des KdF-Wagens in die britische Besatzungszone. Und im selben Jahr 1945 wurde die Stadt in Wolfsburg umbenannt, nach dem nahegelegenen Gut Wolfsburg. Und bereits im Herbst 1945 erlaubten die britischen Behörden Volkswagen, Autos zu produzieren und bestellten dem Werk 20.000 Autos, weil sie sie wirklich brauchten. 1947 erhielt Volkswagen den ersten Auslandsauftrag über tausend Autos aus Holland, 1948 aus der Schweiz, Belgien, Schweden und anderen Ländern. 1949 befreite sich das Werk von der britischen Kontrolle, und im September 1949 wurde Volkswagen vollständig in die Bundesrepublik Deutschland überführt, und von diesem Moment an begann eine neue Etappe in der Entwicklung von Volkswagen.